Konfiguration der Werkstoffprüfmaschinen

18 Mai von glaviadmin

Konfiguration der Werkstoffprüfmaschinen

Für die unterschiedlichen Messungen, die mit Werkstoffprüfmaschinen vorgenommen werden können, bedarf es selbstverständlich verschiedener Prüfmittel. Diese müssen regelmäßig überwacht werden, in wie weit sie noch in den eingestellten Parametern laufen. Aus diesem Grund sollen jene Geräte oft nachkalibriert werden. Geschehen muss dies vor allem dann, wenn bei der Produktion Fehler gefunden wurden. Das garantiert die Einhaltung von Normen bzw. Vorgaben sowie von Richtlinien, aber auch die Sicherheit für Audits. Eine Rolle spielt in diesem Fall selbstverständlich auch die Produkthaftung, die jedes Unternehmen hat. Aus diesem Grund werden für die Kalibrierung der Werkstoffprüfmaschinen auch bloß akkreditierte Kalibrierdienste für die Einstellung beauftragt. Nur jene dürfen die Einstellungen an den Werkstoffprüfmaschinen durchführen. Der Kalibrierungsintervall von ein paar Werkstoffprüfmaschinen beträgt ein Jahr. Geprüft werden die Maschinen dann nach internationalen und auch nach nationalen Normen – also EN, ISO, ASTM und DIN sowie nach den VDI/VDE- beziehungsweise den DKD-Regelungen.

Normale Werkstoffprüfung gehört zu Vergangenheit

Dank der modernen Maschinen für die Werkstoffprüfung ist es heutzutage unnötig geworden mit manuellen Geräten oder durch Begutachtung mittels Sichtkontrolle von dem spezialisierten Experten eine konventionelle Werkstoffprüfung durchzuführen. Aber die manuellen Hilfsmittel gelten teils als einigermaßen unzuverlässig, wie auch der Faktor Mensch. Vor allem der Mensch kann bei einer Sichtkontrolle von Werkstoffen Fehler machen. Darüber hinaus wurde die konventionelle Werkstoffprüfung auch nicht von irgendwelchen Fachleuten vorgenommen. Weil früher besaßen nur die Hochschulen, Universitäten sowie sonstigen Forschungseinrichtungen entsprechende Arbeitsgeräte, mit denen eine Werkstoffprüfung vorgenommen werden konnte. Heutzutage haben diese ebenfalls auf Werkstoffprüfmaschinen umgerüstet. Doch auch jedes Unternehmen kann sich Werkstoffprüfmaschinen anschaffen. Benötigt wird dann selbstverständlich für dessen Bedienung und die Auswertung der Ergebnisse ebenfalls entsprechendes Fachpersonal. Dieses muss sich selbstverständlich hervorragend mit dem zu untersuchenden Werkstoff auskennen. Es gibt natürlich auch heute noch Institute, an denen Werkstoffprüfer, besonders ausgebildete Metallographen, aber auch Ingenieure sowie Physiker für jegliche spezifische Aufgabenstellung im Bereich Werkstoffprüfung zur Verfügung stehen. Jene, wie auch die Mitarbeiter der Unternehmen, welche die dortigen Werkstoffprüfmaschinen bedienen, müssen sich selbstverständlich immer fortbilden. Denn mit dem Fortschritt in der Technologie steigt natürlich auch der Anspruch was die Werkstoffprüfung angeht.

Werkzeugprüfmaschinen sind sehr Qualitativ

Moderne Herstellungsprozesse mit hochmodernen Maschinen erfordern dennoch eine zuvor erfolgte Prüfung im Bezug auf die Qualität der verwendeten Rohmaterialien. Dafür wurden besondere Maschinen entwickelt – Werkstoffprüfmaschinen. Die damit durchführbare Werkstoffprüfung bedeutet letztendlich Sicherheit in saemtlichen Kriterien – sowohl für den Betrieb, aber ebenfalls für den Endverbraucher. Die Werkstoffprüfmaschinen sind heute in den Unternehmen, die Produkte herstellen aus Materialien, die diese selbst kaufen, ein wesentliches Mittel für die Qualitätssicherung. Weil mit den Maschinen können Messungen durchgeführt werden, zum Beispiel ob das von dem Lieferanten zur Verfügung gestellte Metall auch wirklich über die Eigenschaften verfügt, die man für das Endprodukt, das daraus gefertigt werden soll, wünscht.

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